WO IMMER IN SPANIEN
Die Möglichkeit einer Ascheverstreuung ist unter anderem deshalb beliebt, weil dies praktisch überall in der freien Natur Spaniens durchgeführt werden darf. Egal ob entlang des Jakobsweges, in einer bestimmten Weinbauregion oder an einem besonderen Aussichtspunkt in Andalusien, ad mediterraneum wird den Wunsch einer Aschezeremonie an einer ganz konkreten, für den Verstorbenen bedeutende Stelle gerne in die Tat umsetzen. Mit Beisein der Angehörigen wie auch ohne.
LETZER WUNSCH: VON MEXIKO NACH BARCELONA
Petra G. verstarb im September 1986 in Mexiko, im Frühjahr 2022 fand man ihre Urne bei einer Hausräumung ihres Sohnes. Die Enkeltochter in Deutschland wusste, dass Petras letzter Wunsch eine Rückkehr nach Barcelona gewesen ist, also übernahm ad mediterraneum diese Aufgabe und führte eine Aschezeremonie in den Hügeln des Tibidabo mit Sicht auf die katalanische Hauptstadt durch.
KOMMENTAR VON MERLE & CHRISTINE
Hallo Daniel, wir möchten dir sehr herzlich danken, dass wir in den Pyrenäen von einem geliebten Menschen Abschied nehmen und somit seinen letzten Wunsch erfüllen konnten. Besonders geholfen hat uns, dass du alle erforderlichen Formalitäten erledigt hast. Sehr gut gefallen hat uns, dass du nicht nur deine Arbeit erledigst, sondern dir Zeit für uns und unsere Wünsche genommen hast und wir so den perfekten Platz gefunden haben; erst die ungefähre Gegend mit dem Auto ausgewählt und dann bei einer kleinen Wanderung wirklich den schönsten Platz in Ruhe aussuchen konnten. Du hast das alles auf eine sehr ruhige und sympathische Art gemacht. Merle und Christine, Vordorf/Gifhorn
KOMMENTAR VON CLEMENS
Daniel Izquierdo-Hänni hat uns in der schweren Situation nach dem Tode meines Vaters sehr einfühlsam betreut. Er hat uns alle administrativen Hürden, die bei dem Transfer von Deutschland nach Spanien auftreten, abgenommen. Hierfür waren wir sehr dankbar. Er hat uns bei der Trauerzeremonie im Vorfeld sehr gut beraten und auch vor Ort zur Seite gestanden. Durch seine hervorragende Kenntnis sowohl der deutschen als auch der spanischen Gebräuche half er uns, die Trauerfeier in Form einer Naturbestattung in genau der richtigen Art und Weise durchzuführen. Er leitete die Feier und übersetzte die von mir gehaltene Rede ins Spanische. Ebenfalls sehr gefreut hat uns seine Idee, den Hinterbliebenen durch Beschriften von Steinen Gelegenheit zu geben, einen letzten Gruß zu hinterlassen. Vielen Dank! Clemens Walther
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