Asche oder Seeurne

SICH SELBST VERABSCHIEDEN

In Deutschland sind die Richtlinien für Seebestattungen sehr streng. Dort darf nur der Schiffskapitän die Urne zu Wasser lassen, so dass das persönliche und intime zu kurz kommt. Genau diese individuelle und vertrauliche Art des letzten Lebewohls ist für ad mediterraneum besonders wichtig, weshalb es selbstverständlich ist, dass es die Hinterbliebenen sind, sofern sie es wünschen, welche die Seeurne zu Wasser lassen oder die Asche auf der Meeresoberfläche verstreuen.

AD MEDITERRANEUM SEEURNE

Immer wieder erhielt ad mediterraneum von den Bestattern in Deutschland Urnen, die für Seebestattungen vorgesehen waren und die unseren Ansprüchen nicht entsprachen. Aus diesem Grund wird aus ausschließlich die eigene Urne verwendet. Diese ist nicht nur hübsch anzuschauen, sondern gleich im mehrfachem Sinne nachhaltig.

Einerseits wird diese Seeurne in der Nachbarprovinz Alicante hergestellt, weshalb die Öko- und Transportbilanz überaus niedrig ist. Andererseits besteht diese nur aus gepresstem Salz, weshalb sie nicht in einem Ofen gebrannt werden muss. Die weiße Rundurne fängt bereits an, beim Absinken auf den Meeresgrund sich aufzulösen.

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